Kameltrekking und Wüstenwandern in Marokko:

individuell – flexibel – nachhaltig

Karawanenreisen nach alter Tradition mit Akabar – Sahara Treks und dem Nomadenteam


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2017

Dezember 2017

Vielen Dank an Hafid und sein Team von Akabar Sahara Treks, Vielen Dank an Monika!

Ich wollte Marokko und die Sahara aus einer echten Perspektive sehen, nicht die, die den Touristen vorgegeben wird. Hierfür entpuppte sich Hafids Adresse sofort als Volltreffer. Würde sich denn auch besser über das Leben in der Sahara auskennen, als jemand, der hier aufgewachsen ist?

Alles war perfekt organisiert: Von unseren weiteren Guides bis zu Ausrüstung und Proviant: Alles war bestens durchdacht.

Hafid führte uns in einem Weg durch die Wüste, der fernab von den normalen Touristenzentralen ist. Wir sind quasi von hinten zu der größten Düne gewandert und mussten erst am letzten Tag sehen, wie die unberührte Natur von Touristen mit Abfall und Quads verwüstet wird.

Während unserer Wanderungen war auch immer Platz für Hintergrund Geschichten über Plätze, Vegetationen und Tiere. Richtig interessant wird es dann auch, wenn man einfach mal drauf losfrägt, denn Hafid weiß zu quasi allem irgendetwas interessantes!

Am Abend dann den klaren Sternenhimmel zu sehen, während man von der absoluten Stille der Wüste, die nur vom flackernden Lagerfeuer unterbrochen wird umgeben ist, lässt einen dann die Gedanken komplett abschweifen. Eine meditative Reise zu einem selbst.

Nebenbei brauchte ich für meine Tage in Zagora kein Hotel suchen. Ich war herzlichst bei Hafids Haus und Familie willkommen. Diese haben mich sogar in ihr Familienleben mitintegriert. So sind wir dann zu den Verwandten aufs Land zum Essen und Gemüsepflücken gefahren. Ein kleiner Tipp: Wenn ein Marokkaner sagt: „Es is nur ein Mittagessen“, dann kannst du dir sicher sein, dass es mindestens ein Fünf Gängiges Menü mit dem besten regionalen Essen wird, dass man sich vorstellen kann.

Vielen Dank nochmal für diese wundervolle Erfahrungen, die ich sammeln konnte und die Herzlichkeit, mit der ich aufgenommen wurde. Vielleicht sicht man sich ja demnächst wieder bei einem weiteren Trip durch die Sahara inshalla.

Lukas Re…

Oktober 2017

Gruppe Monika W. :

27 October at 10:21 · 

– Back from Morocco – 
Thanks to Hafid and his team from Akabar Sahara Treks: Lahsen, Ydir, Ali and Mohamed

We had a wonderful time with all of you – showing us the beauty of the desert and the life of nomad people
wandering through the desert, stargazing at night
sharing your songs with us – next time we are prepared:-)

Ulf W.’s feedback:

„Dear Hafid – we have to say thank you, and yes, well back home!

The trip was:

Amazing

Well organized

Good fun

Lovely food made with love

Relaxed

We always felt well taken care of

Warm regards and all the bes

Ulf“

September 2017

Patricia's feedback : Mi vivencia:unos de mis sueños era conocer el desierto, experiencia que pude vivir en toda su intensidad con el experto guía Hafid quien me guío en una de las dunas más hermosas del Sáhara, acompañada de su exclusivo Team con Muhammad disfrute una excelente y decorativos platos regionales! En la cabalgata en 🐫 fui descubriendo los oasis, fósiles, pozos este último fue fascinante. , un anochecer y un amanecer en el desierto hay que vivirlo,para sentirlo!

April 2017

„April 2017 – 10 Tage-Trekk in der Wüste Südmarokkos Seit einer Woche bin ich zurück von meiner Reise mit den Marokko-Nomaden, frierend im Berliner Alltag gestrandet und trotz Kälte außen im Inneren noch voller Sonne und wunderbarer Erinnerungen an zehn Tage zu Fuß über Berge und unbeschreibliche Sanddünen. Zu Fuß laufen ist überhaupt das Oberthema dieser außergewöhnlichen Reise: Statt unsere drei Dromedare am Abend festzubinden, dürfen sie nach einem langen Tag mit schaukelndem Gepäck auf dem Rücken frei herumlaufen und auf Futtersuche gehen. Und das tun sie auch ausgiebig. So dass sie am nächsten Morgen zuerst wieder gesucht und zurückgebracht werden müssen. Mehr als einmal treffen wir Nomaden mit Feldstechern auf der stundenlangen Suche nach ihren Dromedaren. Wenn sie nicht arbeiten müssen, sind die Tiere frei. Leben und leben lassen. Am Tage wandern wir, ohne auch nur einen einzigen Touristen zu treffen, auf einsamen Wegen, machen am nächst gelegenen Brunnen Rast. Wir tränken nicht nur unsere Dromedare, sondern auch alle Tiere, die zur derzeit in der Nähe lebenden Nomadenfamilie gehören. Die Kinder sind neugierig und schüchtern zugleich. Ein wiederkehrendes Ritual an den meisten Brunnen, nicht nur die eigenen, sondern auch jene Dromedare und Esel mit Wasser zu versorgen, die sich in der Nähe aufhalten und auf Menschen zu warten scheinen, die ihnen das unerreichbare Wasser aus der Tiefe schöpfen. Wir dürfen mithelfen, wenn Ydir, der – nicht nur – für das Wohl der Dromedare sorgt, den Tieren die Zecken aus dem Fell zupft und üben – weniger erfolgreich – ihnen die Leine übers sanfte Maul zu streifen, um sie zu führen. Führen, das kann Hafid, unser warmherziger, kluger und philosophischer Guide ausgesprochen gut: Uns einführen in die fünf Säulen des Koran, überhaupt alle unsere nicht endenden Fragen zum Islam, den Dschinnis, den Rechten der Frauen, und dem Leben der Nomaden beantworten. Hafid ist das Zentrum unserer kleinen Reisetruppe, seine beiden Begleiter und er sind ein eingespieltes und harmonisches Gespann. Lahsen, der Koch, verwöhnt uns mit marokkanischer Haute cuisine, zubereitet in der Freiluftküche und tischt uns enorme Portionen auf mit dem ehrgeizigen Ziel, uns zwei magere europäische Touristinnen etwas aufzupäppeln. Hafid und Ydir unterstützen ihn, kochen literweise gesüßten Tee und füllen Datteln mit Ziegenkäse: Besaha! Ydir fängt uns Dornschwanz-Agamen und Sandfische – regionale Delikatessen, obendrein sehr gesund. Doch statt sie aufzuessen lassen wir sie am Ende lieber laufen. Abends am Feuer, nachdem auf heißem Sand das Brot für den nächsten Tag gebacken ist, singen die Jungs. Für uns, für sich selber. Die Trommeln – Wasserflaschen und Kanister – sind Ausrufezeichen in der unendlichen Stille der Wüstennacht. Mangels stimmkräftiger Frauen singt Lahsen den Frauenpart gleich mit – lautstark und fröhlich. Wir schlafen unter freiem Himmel mit seinen unzähligen Sternen, behütet von Orion und einem prachtvollen Mond, der jede Nacht voller wird. Wir scherzen über einen gemeinsamen 60-Tage-Trekk durch die Sahara, über Mauretanien bis nach Timbuktu in Mali. Einfach immer weiter und weiter gehen, das Herz ganz weit, der Magen aufs Angenehmste gefüllt, das Gesicht dank Cheche geschützt vor der brennenden Sonne. Und so träume ich weiter von einem Wiedersehen in Timbuktu mit unserer kleinen Karawane, die jetzt in verschiedene Winde zerstreut ist. Hafid, Yidir und Lahsen, au revoir. Inshalla! Christiane, Berlin, 20.4.2017“

März 2017

Anmerkung: unser Nomadenteam bedankte sich jedesmal mit den Worten: shokran. merci beaucoup, thank you…..

(M. Boch-Jacuk war mit auf dieserTour)

„März 2017

Bis sich mein Wunsch umsetzen konnte, diese Reise anzutreten, hat es fast 2 Jahre gedauert.

Anfang März war es dann soweit und ich war gespannt, was mich erwartete.

Es war alles so toll organisiert; Gedanken, dass etwas nicht klappen könnte, kamen dadurch erst

gar nicht auf.

Das Ankommen über Marakkesch, Zagora und dann langsam in die Wüste eintreten war genau richtig

für mich. Ich bin selbst Eselbesitzer und dass unserer Gruppe als Überraschung 2 Esel angehörten berührte mich sehr.

Zwei- (Hafid, Ydir, Yussof, Sallah) und Vierbeiner (5 Kamele und 2 Esel) bildeten ein tolles Team und unsere 4-köpfige Reisegruppe

durfte sich in die Fürsorge und Hilfsbereitschaft einfach fallen lassen.

Wir haben viel über das Wüstenleben erfahren, da  immer Zeit war für Erklärungen zu Tieren, Pflanzen, Boden etc. .

Für mich war es eine Zeit der Stille im Gehen, ein Besinnen, und dann wiederum ein Erleben im Zusammensein.

Ydir, unser Koch, hat die leckersten Köstlichkeiten gezaubert und das Frühstück im Sonnenaufgang, der Tee im Sonnenuntergang

war in dieser Kulisse eine Einzigartigkeit für mich. Jeder vom Team in seiner Rolle, aber stark in der Gemeinsamkeit.

Es wurde nach Berberart Brot gebacken, getrommelt, gesungen und wir haben zusammen getanzt.

Egal, wie weit die Tiere sich in den Pausen, Nächten wegbewegten (sie wurden frei gelassen) – die Zeit, die gebraucht wurde,

um sie wieder zu uns zu holen war, eine Selbstverständlichkeit.

Ich bin immer noch beeindruckt, wie viele „Gesichter“ die Wüste aufzeigt mit ihren unterschiedlichen Vegetationsformen.

Der Besuch bei den Nomaden in Tafrout bleibt unvergessen!

Bilder einer Reise, die im Herzen bleiben – ich danke allen dafür! Schoukran, Thank you, Merci – Inshalla, Conny“

„März 2017

Dieser Wüstentrip übertraf meine Erwartungen in allen Bereichen. Hafid hat alles – von der Abholung am Flughafen über diverse Stadtführungen und Kontakte zu den von uns gewünschten Händlern bis zu dem 9tägigen Trekking – PERFEKT organisiert. Wir hatten so täglich Umgang mit „wirklichen“ Marokkanern– keine Touristenzombies. Wir hatten stets das Gefühl sicher zu sein. Beim Wüstentrip lasen uns die Jungs jeden Wunsch von den Augen ab. Sie wussten immer wann Zeit war zum Wandern, zum Essen und Trinken , und zum Ausruhen. Außerdem steckten sie uns mit ihrer Fröhlichkeit und ihrer positiven Einstellung zum Leben und zu der Schöpfung nachhaltig an. Das war wirklich ein besonderer Urlaub wie ich noch keinen erlebt habe.

Merci Schoukran Dankeschön Annette

P.S. Danke auch an die fünf Dromedarhengste und die zwei Eselchen ; )“

Februar 2017

„Dear Hafid,

After some great days we arrived in best conditions at Ouarzazate and
moved on to Marrakesh.
Again, we wanted to thank you (and, of course, your team!) for these
astonishing and amazing days in some parts of the beautiful nature of
Marroc. Attached are some pictures of our journey – your valuable team
members in practice ;-).
We hope, you, your group, the dromedaries and also the Italien group
returned well from the desert and the nomad school at Tafraoute………..

All the best and choukran bsaf!
Cheers,
Daniela and Heike

P.s.: What was mentioned in the meantime: the volunteering network
Workaway via http://www.workaway.info/ and the Regensburg’s Engineers“

Januar 2017

Lieber Hafid,

Wir sind seit zwei Wochen zurück aus einem wunderschönen Marokko Urlaub und sind noch ganz verzaubert. Unser absolutes Highlight waren die 4 Wüstentage mit dir und deinen Freunden.

Ich bin schon viel gereist und habe einiges gesehen, aber die Wüste, insbesondere die Sanddünen, waren ein außergewöhnliches Erlebnis für mich! Danke, dass du uns eine so individuelle Tour, abseits von allen Touristenrouten gezeigt hast. Vielen Dank auch nochmals an Mohammed und seine Familie für Ihre Gastfreundschaft! Der Kontrast von unserem Stadt-Alltag zu dem von echten Nomaden könnte verschiedener nicht sein. Wir haben einiges gelernt und in unserem Leben hinterfragt. Vielleicht schaffen wir es, das eine oder andere von Mohammeds Familie abzuschauen.

Ich kann es nur weiterempfehlen und hoffe, dass wir uns bald wiedersehen!

Vielen Dank!
Susann W.

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